16 febrero 2014

BERLIN, MEYERBEER 26

Sigo con el 3. Kurs de Alemán. Este año nos ha tocado el libro de lectura "Berlin, Meyerbeer 26". La verdad que por la tapa no parecía de mi agrado, pero como bien se dice... no hay que fiarse de las apariencias.

El libro es muy interesante. Habla de un vecindario. Josefine es la narradora y es una fanática de los ruidos. A través de los ruidos conocemos sus vecinos, su calle, su barrio y la historia de Berlin en los años nazis.

Aunque debo buscar mucho en el diccionario, la historia engancha.



Die Leitmotive sind wunderschön: die Geräusche, Berufe, Lebenszufälle. Sie werden 
zum Auslöser des Erzählens, genauso, wie es uns selbst widerfahren könnte. 
In Berlin, Meyerbeer 26 hat jede Figur eine Geschichte, die sich zumindest teilweise 
dadurch enthüllt, dass die Erzählerin den Menschen ihrer Umgebung mit Neugier und 
Interesse begegnet. Das Buch enthält auch eine Lehre: Die deutsche Geschichte von 
Teilung und Mauerfall hat Einzelschicksale hervorgebracht, die sich nicht mit ihrer 
politischen Repräsentativität oder Symbolik verrechnen lassen. Statt dessen praktiziert 
der Text - im menschenfreundlichen Gewand, aber auf radikale Weise - das Prinzip 
Aufmerksamkeit. Es ist ein Buch über Verlust und die Möglichkeit des 
Wiedergewinnens. 
Die Fotos tragen zu dieser Wahrhaftigkeit bei. Es kommt nicht oft vor, dass man sich 
Bilder als Ergänzung der Fiktion denken kann. Hier geht die Rechnung auf. 

Paul Ingendaay, Kulturkorrespondent, Schriftsteller, Madrid

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